Mirjam Walter
06465 | 68 53
0151 | 42089268
gemeindepflege@breidenbach.de
Die Sprechzeiten im Rathaus:
Montag und Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr
und nach vorheriger Vereinbarung
Terminvereinbarungen für Hausbesuche sind
auch außerhalb dieser Sprechzeiten möglich.
BERATEN UNTERSTÜTZEN STÄRKEN - SIE IM MITTELPUNKT
Was macht die Gemeindepflege?
Die Gemeindepflege ist eine wichtige soziale Dienstleistung zur Beratung der hilfe- und unterstützungsbedürftigen Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Breidenbach. Das Beratungsangebot ist kostenlos.
Die Aufgaben der Gemeindepflege sind unter anderem:
- Pflege- und Verweisberatung:
Um umfassende und individuelle Beratung zu gewährleisten, wird die Gemeindepflege eng mit den Hilfebedürftigen und ihren Angehörigen zusammen arbeiten. Es sollen Lösungen gefunden werden, die den jeweils aktuellen Bedürfnissen der Menschen am besten entsprechen.
Eine wichtige Aufgabe ist es, Ratsuchende an geeignete Dienstleister und Unterstützungsmöglichkeiten zu vermitteln. Hierzu gehören beispielsweise Empfehlungen und Verweise zu Dienstleistungen wie „Essen auf Rädern“, Hausnotrufsystemen, Pflegediensten, Hauswirtschaftsdiensten, Ärzten, Therapeuten und noch vielen anderen relevanten Dienstleistern.
- Hausbesuche:
Ein wesentlicher Teil der Arbeit besteht darin, persönliche Hausbesuche bei hilfe- und unterstützungsbedürftigen Personen durchzuführen. Dies ermöglicht, die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen vor Ort zu erfassen und entsprechende Empfehlungen zu geben.
- Hilfe bei Formalitäten:
Ein weiterer Aspekt der Tätigkeit ist es, bei der Bewältigung der bürokratischen Anforderungen im Zusammenhang mit Behörden, Kassen, Versicherungen, Ärzten, u.a. zu helfen. Dies umfasst z.B. die Unterstützung bei Anträgen und Einspruch bei Ablehnung eines Pflegegrads.
- Versorgungslücken erkennen:
Wie sind wir in Breidenbach aufgestellt? Was fehlt unseren Bürger*innen im Bereich der ärztlichen / pflegerischen Versorgung bzw. sozialen Teilhabe? Auf diese Fragen möchte die Gemeindepflege einen Blick richten und gemeinsam mit allen Interessierten versuchen, weitere Unterstützungsangebote aufzubauen (z.B. Bürgerverein, Treffs für pflegende Angehörige).